Meditation und Bewusstseinsentwicklung
„Meditation ist ein Schlüssel, die Tür zu dem Mysterium unserer Existenz zu öffnen. „ 10)
Februar 2017
21 Tage Meditation mit Deepak Chopra online und kostenlos,
ab 27. Februar 2017
Ein wunderbares Geschenk von Deepak Chopra und Team
an uns alle
DEEPAK CHOPRA
Er
verbindet wie kein anderer das Wissen des Westens mit der Weisheit des Ostens. Als
erfolgreicher Arzt stellte er fest, dass der westlichen Medizin die Seele fehlt. Daher machte er sich auf die Suche nach einer ganzheitlichen Medizin, die ihn bald in den Grenzbereich von
Wissenschaft und Glauben führte, dem er sich bis heute mit Erfolg widmet.
Er schrieb über 75 Bücher, die in 35 Sprachen übersetzt und insgesamt 20 Millionen Mal verkauft wurden. Das Time Magazine zählt Chopra zu den 100 herausragenden Köpfen des 20. Jahrhunderts
und bezeichnet ihn als
«Poet-Prophet der alternativen Medizin».
Link zur Homepage und zur Anmeldung
Ameldung in 30 Sekunden!
Kundalini – Meditationsgruppe
Offene Meditationsgruppe in Thun
Erforschung von verschiedenen Körper– und Bewegungsmeditationen
Leitung: Roland Haueter
„Bewegen – Tanzen – Erforschen Verweilen in der Stille“
Weitere Infos: unten kann das aktuelle Programm runtergeladen werden
Zur Zeit gibt es keine Kundalinigruppe mehr!
Biografie und Hintergrund von Jeru Kabal
QLB - Quantum Light Breath
Herz - Meditation
Erforschung der Meditation im Praxiszentrum Thun
Nur nach Vereinbarung - InteressentInnen melden sich bei Roland Haueter
Meditationskurse – Selbstentwicklung
Nach den Lehren des irischen Heilers: Bob
Moore (Leitung Ruke Wyler)
Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene im Praxiszentrum in Thun
Leitung: Frau Dr. med. Ruke Wyler
Auskünfte und Anmeldung
Homepage von Ruke (Kursprogramme)
Klangmeditation
Alles ist Schwingung - alles ist eins
Mit Rolf Gardi
21. März 2014
19.00 - 21.30 im Praxiszentrum in Thun
Auskünfte und Anmeldung siehe Pdf Flyer zum runterladen!
„Während ich in Stille sitze
und nichts tue, kommt der
Frühling und das Gras
wächst von allein." 11)
Studie beweist erstmals:
Meditation bewirkt Veränderungen in der Genexpression
Barcelona (Spanien) - In einer neuen Studie ist es einem internationalen Forscherteam erstmals gelungen nachzuweisen, dass die sogenannte Achtsamkeitsmeditation zu speziellen molekularen Veränderungen im Körper und damit der sogenannten Genexpression führt.
Wie die Forscher um Perla Kaliman vom Instituto de Investigaciones Biomédicas de Barcelona (IIBB-CSIC-IDIBAPS) und Richard J. Davidson von der University of Wiscosnsin-Madison gemeinsam mit französischen Kollegen im Fachjournal "Psychoneuroendocrinology" berichten (DOI: 10.1016/j.psyneuen.2013.11.004), untersuchte die Studie die Auswirkungen einer eintägigen, von einer Gruppe durchgeführten intensiven Achtsamkeitsmeditation und verglich diese mit einer Kontrollgruppe von Personen, die sich über den gleichen Zeitraum mit zwar ruhigen aber nicht-meditativen Handlungen beschäftigt hatte.
Schon nach acht Stunden des achtsamen Meditierens zeigte sich – nach anfänglich nahezu identischen Werten bei den Mitgliedern beider Gruppen - bereits eine ganze Reihe an genetischen und molekularen Unterschieden bei den Meditierenden – nicht jedoch bei der Kontrollgruppe: "Das interessanteste an unseren Beobachtungen ist, dass die Veränderungen genau die Gene betreffen, auf die entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente abzielen", erläutert Kaliman. Schon zuvor konnten klinische Untersuchungen zeigen, dass auf der Achtsamkeitsmeditation basierende Übungen positive Auswirkungen auf Entzündungserkrankungen haben können, weswegen sie sogar von der American Heart Association als Präventionsmaßnahmen empfohlen werden. Die aktuelle Studie offenbart nun einen möglichen biologischen Mechanismus als Grundlage für den therapeutischen Effekt. Zum Thema - - - Das Ergebnis, so Davidson, liefere erstmalig den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Meditation zu epigenetischen Veränderungen des Genoms führen kann. Zuvor hatten klinische Studien bereits gezeigt, dass auch physikalische Reize wie Stress, Diät oder Sport innerhalb weniger Stunden zu dynamischen epigenetischen Reaktionen führen können. grenzwissenschaft-aktuell.de Quelle: wisc.edu